Papst Benedikt XVI´s erste Reise Der neue Papst Benedikt XVI. unternimmt seine erste Reise, es geht nach Südamerika. In Brasilien müssen einige Wege zwischenden einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden.Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer.Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen. Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vomganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehrnachkommen. Prompt gerät er in einem Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sichverhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stelleninformiert und schließlich der Polizeipräsident erreicht. Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell, wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf. Der Polizeipräsident fragt, weshalber denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeits-übertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs. Ja, sagt da der Polizist, so genau weiß er das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.
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